Wie du auch als kleines Unter­nehmen vom ungebremsten Trend des Online­shoppings profitierst

Laut www.statista.com wurden im Jahr 2021 im B2C-E-Commerce (Handel zwischen Unternehmen und Konsumenten) fast 87 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von rund 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Umsatzwachstum der letzten Jahre wurde durch die Coronapandemie sogar nochmal beschleunigt. 

Die umsatzstärksten Warengruppen im deutschen Onlinehandel sind Bekleidung sowie Elektronikartikel und Telekommunikation. Das Segment Bekleidung macht dabei fast ein Viertel des Gesamtumsatzes im B2C-E-Commerce aus.

Der Trend geht also ungebremst in Richtung Onlineshopping, und auch kleine Unternehmen setzen vermehrt auf den E-Commerce. 

Doch wie generiert man mehr Umsatz im eigenen Onlineshop?

In diesem Beitrag werden wir auf die wichtigsten Faktoren eingehen und dir dabei auch einige Fehler aufzeigen, die du besser vermeidest.

1. Zielgruppenanalyse

Wer ist meine Zielgruppe? Welche Bedürfnisse hat diese Zielgruppe? Wie kann ich diese Bedürfnisse durch mein Angebot befriedigen? Eine genaue Analyse oder die Definition deiner Zielgruppe sind hier schon die ersten Schritte zum Erfolg.

2. Ein attraktives und benutzerfreundliches Shop-Design

Das Design des Onlineshops spielt eine wichtige Rolle. Es sollte ansprechend und benutzerfreundlich sein, damit sich dein Kunde schnell im Shop zurecht findet. Ein klar strukturiertes Design und eine übersichtliche Navigation sind hierfür unverzichtbar. Mit einem Azoo Shop ist der Punkt "attraktives und benutzerfreundliches Shop-Design" bereits erledigt.

3. Optimierung für Suchmaschinen

Um (mehr) Umsatz zu generieren, muss dein Shop natürlich überhaupt erst einmal gefunden werden. Idealerweise ist der Shop so gestaltet ist, dass er von Suchmaschinen wie Google schnell gefunden wird. Deshalb haben wir unser Azoo Onlineshop System entsprechend der Anforderungen von Suchmaschinen optimiert. Du brauchst dich also nicht um schnelle Ladezeiten, Automatisches konvertieren von Bildern, Lazy-Loading für Bilder, automatisches Umbenennen von Bildnamen uvm. zu kümmern. Mehr dazu findest du hier.

• Nutze alle angebotenen Textfelder für Überschriften und Beschreibungstexte 
• Verwende in Produkttiteln und Seitenüberschriften relevante Suchbegriffe 
• Lege eine About-Seite an
• Nutze die Möglichkeit, deinen Shop bei Google anzumelden (Shop Einstellungen > Werbemaßnahmen > Google)
• Füge ein Favicon (das kleine Bild im Browser-Titel) hinzu
• Binde maximal 20 Produkte auf der Startseite ein

4. Social-Media-Präsenz

Unverzichtbar ist natürlich dort präsent zu sein, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Ist deine Zielgruppe auf Instagram, Facebook, Pinterest, TikTok & Co.? Sei auch du dort aktiv und zeige deine Angebote. Hier kannst du gezielt Werbung für deinen Onlineshop machen und auf neue Produkte und Aktionen hinweisen. Durch gezielte Social-Media-Marketing-Maßnahmen kannst du die Reichweite deines Online Shops erhöhen und somit auch deinen Umsatz steigern.

5. Kundenbewertungen

Positive Kundenbewertungen zeigen potenziellen Kund:innen, dass dein Shop vertrauenswürdig ist und sie mit deinem Service und deinen Produkten zufrieden sind. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, deine Kund:innen aktiv um Bewertungen zu bitten und diese auf der Website und deinen Social-Media-Kanälen zu präsentieren. Du kannst das Bewertungsportal Shopvote in deinen Azoo Shop einbinden und deinen Shop-Besuchern deine Bewertungen anzeigen..

6. Eine gute Produktbeschreibung

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Dennoch gibt es in einem Onlineshop einen zusätzlichen Faktor, damit deine Produkte auch gefunden, verstanden und letztendlich gekauft werden.

Beschreibe deine Produkte so genau und detailliert wie möglich. Erläutere, welche Probleme dein Produkt löst, aus welchem Material es besteht, wie es verwendet wird oder welche Pflege du empfiehlst. Nenne alle wichtigen Informationen zum Produkt, zur Größe, Farbe, etc..

• Du weißt nicht genau, an wen du verkaufst. Deine Zielgruppe ist dir nicht klar und die Ansprache deshalb zu ungenau.
• Unklare Versandkosten: Kunden möchten wissen, welche Kosten auf sie zukommen. Nenne also ganz klar die Höhe der Versandkosten.
• Keine Kundenbewertungen vorhanden.
• Du bist nicht in den sozialen Medien präsent.
• Deine Produktbeschreibungen sind zu ungenau und wichtige Produktinformationen fehlen.

Fazit

Es ist also gar nicht so schwer, (mehr) Umsatz mit deinem Online Shop zu generieren. Die Kund:innen sind da und der Trend des Onlineshoppings ist ungebrochen. Wenn du die Punkte von 1 - 6 gut umsetzt und die genannten Fehler vermeidest, wird dein Shop gefunden und du verkaufst deine Produkte mit mehr Leichtigkeit.